Ein unangenehmer Geruch im Badezimmer ist leider eine Erfahrung, mit der viele von uns zu kämpfen haben. Dieses Problem kann zahlreiche Ursachen haben – von vernachlässigten Abflussrohren über einen verstopften Siphon bis hin zu Stellen, an die man gar nicht denken würde. Der Geruch ist nicht nur für unsere Sinne störend, sondern kann auch auf größere, verborgene Probleme hinweisen, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern. Wo liegen die Ursachen für unangenehme Gerüche im Bad und wie bekämpft man sie? Mehr dazu im weiteren Verlauf des Artikels.
Ein unangenehmer Geruch im Badezimmer ist leider eine Erfahrung, mit der viele von uns zu kämpfen haben. Die Ursachen dieses Problems können an vielen Stellen liegen – von vernachlässigten Rohren über einen verstopften Siphon bis hin zu Bereichen, an die wir gar nicht denken würden. Der Geruch ist nicht nur für unsere Sinne unangenehm, sondern kann auch auf größere, verborgene Probleme hinweisen, die sofortige Aufmerksamkeit erfordern. Wo sollte man nach den Ursachen des unangenehmen Geruchs im Bad suchen und wie bekämpft man ihn? Mehr dazu im weiteren Verlauf des Artikels.
Viele Menschen, die in Wohnblöcken leben, bemerken einen unangenehmen Geruch aus den Rohren. Er kann viele Ursachen haben – von alten, vernachlässigten Installationen über Verstopfungen durch Speisereste oder Schmutz bis hin zu mechanischen Schäden. Außerdem können falsche Rohrverbindungen oder der Einsatz minderwertiger Materialien das Problem zusätzlich verschärfen.
Einer der Lösungswege ist, einen Fachbetrieb zu beauftragen, der die Rohre inspiziert und bei Bedarf reinigt oder austauscht. Eine andere Möglichkeit sind Hausmittel zur Rohrreinigung, etwa heißes Wasser mit Natron und Essig, oder spezielle im Handel erhältliche Präparate.
Was gängige chemische Rohrreiniger betrifft, muss man daran denken, dass sie bei Kunststoff- und PVC-Rohren funktionieren, jedoch mit Aluminium reagieren und solche Installationen beschädigen.
Manchmal ist es der Abfluss selbst, der den unangenehmen Geruch verursacht. Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass die regelmäßige Reinigung der Siphons ein Schlüsselelement der Badpflege ist. Verstopfungen durch Haare, Seifenreste oder andere Substanzen können nicht nur üble Gerüche verursachen, sondern auch den Wasserabfluss behindern.
Ein übler Geruch aus Rohren, Duschwanne oder Waschbecken lässt sich meist leicht in den Griff bekommen. Der Einsatz geeigneter Reinigungsmittel, regelmäßiges Putzen sowie die Kontrolle der Installation können das Problem wirksam mindern. Und wie beseitigt man den unangenehmen Geruch aus der Duschwanne, wenn der Zugang zum Siphon erschwert ist? Am Markt findest du spezielle Bürsten zum Freimachen – sie ähneln einem flexiblen Draht mit kurzem, hartem Borstenbesatz.
Die Reinigung des Siphons sollte regelmäßig erfolgen. Ein Durchspülen mit kochendem Wasser kannst du sogar einmal pro Woche durchführen. Es lohnt sich auch, zu speziellen Abflussreinigungsbürsten zu greifen oder Hausmittel zu probieren, etwa eine Mischung aus Natron (Speisesoda) und Essig.
Das Abschrauben des Siphons und das Entfernen der angesammelten Verschmutzungen ist in der Regel erst dann nötig, wenn du bemerkst, dass das Wasser langsamer abläuft als gewöhnlich, oder wenn ein unangenehmer Geruch aus dem Abfluss von Dusche, Badewanne oder Waschbecken auftritt.
Der Geruch aus dem Abfluss ist nicht immer die Folge einer Verstopfung. Häufig liegt er an einem trockenen Siphon – diesem speziellen Teil der Installation, der als Sperre zwischen unserem Zuhause und dem Kanalnetz dient. Er funktioniert, indem er eine kleine Menge Wasser zurückhält, die als Barriere für die aus den Rohren austretenden Gase wirkt.
Das Problem entsteht, wenn das Wasser im Siphon verschwindet. Das kann passieren, wenn ein Sanitärobjekt lange nicht benutzt wird, z. B. das Waschbecken im Gäste-Bad. Verdunstet das Wasser aus dem Siphon, hält nichts mehr die unangenehmen Gerüche davon ab, ins Badezimmer zu gelangen.
Eine weitere Ursache kann eine Beschädigung dieses Bauteils oder eine ungeeignete Ausführung der Installation sein, die das Zurückhalten einer ausreichenden Wassermenge verhindert. In beiden Fällen empfiehlt es sich, eine Fachperson hinzuzuziehen, die das Problem genau diagnostiziert und die passendste Lösung vorschlägt.
Die Beseitigung unangenehmer Gerüche im Badezimmer ist nicht immer einfach. Sie erfordert Systematik und Einsatz. Neben der regelmäßigen Reinigung von Abflüssen, Rohren und Siphons sollte auch auf eine angemessene Lüftung des Raums geachtet werden. Oft hilft es, das Fenster – selbst nur kurz – zu öffnen, um den Gerüchen entgegenzuwirken.
Mitunter stammt der unangenehme Geruch von der Waschmaschine, die nach jedem Waschgang nicht ausreichend gelüftet wird – zurückbleibendes Wasser im Gerät führt nicht nur zu muffigem Geruch im Raum, sondern kann auch zu schnellerem Verschleiß oder einem Defekt beitragen. Seltener ist liegengelassene Wäsche die Ursache, die in der feuchten Badezimmerluft zu riechen beginnt.
Neben der Sauberkeit im Bad kannst du auch Lufterfrischer einsetzen. Eine breite Palette subtiler Düfte kaschiert nicht nur unangenehme Eindrücke, sondern macht die Nutzung des Raums auch angenehmer.
Die Lösung ist einfach: regelmäßige Reinigung und Desinfektion. Vergessen wir nicht, Reinigungsmittel speziell für Toiletten zu verwenden, die helfen, die WC-Schüssel frei von Kalk zu halten. Rauer Kalkbelag begünstigt die Ansiedlung von Bakterien und die Entstehung unangenehmer Gerüche.
Denke daran: Dein Badezimmer ist ein Ort der Erholung und Erfrischung. Sorge dafür, dass es stets angenehm für die Sinne ist. Befolge die obigen Tipps und verabschiede dich ein für alle Mal von unangenehmen Gerüchen!
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