Badewanne und Dusche gehören zur Grundausstattung eines Badezimmers. Ein Bad ohne sie ist kaum vorstellbar – wie sollte man sonst die tägliche Hygiene sicherstellen? An ihrer Notwendigkeit besteht kein Zweifel, daher sollte man auch an eine fachgerechte Montage denken. Der letzte, aber sehr wichtige Schritt ist das Ziehen der Silikonfugen. Worum geht es dabei? Ist es tatsächlich notwendig? Und vor allem – wie silikoniert man Duschwanne und Badewanne? Mehr dazu unten – viel Spaß bei der Lektüre!
Badewanne und Dusche sind grundlegende Elemente der Badezimmereinrichtung. Ein Badezimmer ohne sie ist kaum vorstellbar – wie sollte man sonst die tägliche Hygiene gewährleisten? Ihre Präsenz steht außer Frage, daher gilt es auch, auf die richtige Montage zu achten. Der letzte, aber sehr wichtige Schritt ist das Silikonieren. Worin besteht es? Ist es wirklich notwendig? Und vor allem – wie silikoniert man Duschwanne und Badewanne? Mehr dazu unten, wir laden dich zum Lesen ein!
Das Badezimmer ist der Raum, in dem wir unsere Körperhygiene pflegen. Das bringt eine allgegenwärtige Präsenz von Wasser mit sich, das, wenn es nachläuft, zu übermäßiger Ansammlung führen kann. So kommt es häufig vor, dass Wasser in darunterliegende Stockwerke durchsickert (und die Nachbarn überflutet, wenn wir in einem Mehrparteienhaus wohnen) oder dass sich ideale Bedingungen für die Vermehrung gesundheitsschädlicher Schimmelpilze und Bakterien bilden. Daher ist das Silikonieren der Duschwanne und der Duschkabine sowie der Badewanne und des Waschbeckens äußerst wichtig, um uns wirksam vor eindringendem Wasser durch bei der Montage verbliebene Fugen zu schützen.
Silikonieren ist nicht schwierig und kann selbst durchgeführt werden – halte dich einfach an ein paar einfache Schritte, dann geht der ganze Prozess schnell und effektiv. Bevor du jedoch loslegst, sollten die Fugen, die du schließen willst, gründlich gereinigt werden.
Handelt es sich um ein neues Bad? Dann genügt es, die vorbereiteten Bereiche zu trocknen und zu entfetten. Planst du hingegen, das Silikon zu erneuern, weil sich auf dem alten dunkle Verfärbungen gebildet haben oder es sich bereits ablöst, musst du zunächst alles entfernen. Dafür brauchst du ein scharfes Messer, mit dem du die alte Silikonschicht anhebst. Achte dabei auf größte Vorsicht – sowohl deiner eigenen Sicherheit wegen als auch um die Sanitärkeramik nicht zu verkratzen.
Ein sehr wichtiger Punkt bei der Vorbereitung ist die Wahl des richtigen Produkts. Unverzichtbar ist Sanitärsilikon, das sich durch hohe Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit und hohe Temperaturen sowie gegen Schimmel und Bakterien auszeichnet. Erhältlich ist es häufig in zwei Farbvarianten: weiß und transparent. Damit schließt du sämtliche Fugen an Dusche und Wanne und verhinderst so das Durchsickern von Wasser.
Womit dichtet man den Spalt zwischen Wand und Duschwanne ab? Wie sichert man die Fuge zwischen Duschwanne und Boden? Richtig ausgewähltes und eingesetztes Silikon für die Dusche garantiert den Schutz solcher Fugen vor Wasser genau an diesen Stellen.
Wie trägt man Silikon in der Kabine auf? Damit die Arbeit leichter von der Hand geht, klebe die umliegenden Fliesen und die Duschwanne mit Malerkrepp ab und lasse nur einen schmalen Spalt frei, den du anschließend mit Silikon füllst. Das betrifft vor allem die Verbindung der Kabine mit der Duschwanne – sowohl innen als auch außen. Ein weiterer Punkt ist der bereits erwähnte Spalt zwischen Wand und Duschwanne: Auch dort kann Wasser nachlaufen, daher ist eine Silikonschicht innen wie außen erforderlich.
Trage das Silikon an den ausgewählten Stellen auf, glätte die Oberfläche mit einem Kunststoff- oder Gummispachtel und entferne anschließend das Malerkrepp. Dank dessen ist die Duschwanne optimal abgedichtet und das Silikon bleibt nur dort, wo es hingehört.
Badewanne sollte auf die gleiche Weise mit Silikon abgedichtet werden wie oben beim Silikonieren der Duschwanne beschrieben – nur an anderer Stelle. Vorrangig muss der Spalt zwischen Wanne und Wand über die gesamte Länge abgedichtet werden – oft stößt die Wanne sogar mit drei Seiten an die Wand.
Auch hier eignet sich Sanitärsilikon. Klebe den Wannenrand und die Wand mit Malerkrepp ab und trage das Produkt in der Fuge auf. Glätte die Oberfläche mit einem Spachtel und entferne das Kreppband. Und fertig!
Beim Silikonieren von Duschwanne oder Badewanne musst du daran denken, die auf der Verpackung des Produkts angegebene Anzahl an Stunden abzuwarten, bevor du wieder duschst oder badest. Das Silikon muss gründlich aushärten, damit es seine Funktion später zuverlässig erfüllt. Befolge die obige Anleitung, dann geht alles zügig und mit dem gewünschten Ergebnis. Viel Erfolg!
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