Pluspunkte des Besitzes einer Duschkabine.

Badewanne oder Dusche?

Wer sein Badezimmer gerade einrichtet, steht vor einem gewissen Dilemma. Ist eine Badewanne die bessere Wahl, oder lohnt es sich, eine Duschkabine zu wählen? In einem kleineren Bad passt eine Dusche sicherlich besser. Vor der endgültigen Entscheidung lohnt es sich jedoch, die Vor- und Nachteile dieser Option kennenzulernen.

Vorteile von Duschkabinen

• Nur wenig Platz für die Montage erforderlich.
• Kompakter als eine Badewanne.
• Auswahl verschiedener Größen im Onlineshop einer soliden Marke: www.lazienka-rea.com.pl.
• Möglichkeit der Montage in Raumnischen (auch in solchen, die einen Verbau erfordern).
• Praktische Eckkabinen, die oft in der Badezimmerecke platziert werden; abgerundete Modelle können bei der Körperpflege mehr Bewegungsfreiheit bieten.
• Platzersparnis ist nicht der einzige Pluspunkt — mit einer Dusche lässt sich auch Wasser sparen. Schätzungsweise wird beim Baden in der Wanne mehr Wasser verbraucht als beim Duschen.
• Höhere Hygienestandards: Das Abspülen des Körpers mit Wasser entfernt Schmutz und Schweiß, die über die Duschwanne in den Abfluss gelangen. Beim Baden in der Wanne lagern sich Verunreinigungen aus dem Wasser an den Wänden und am Boden ab.
• Verfügbarkeit von Duschwannen mit Höhen von wenigen bis zu rund einem Dutzend Zentimetern.
• Freistehende Duschkabine kann auch ohne Duschwanne montiert werden.

Worauf ist bei der Auswahl der Kabine zu achten

• Eckmodelle benötigen wenig Platz und wirken äußerst ansprechend.
• Wandnahe Kabinen werden an einer der Wände platziert; eine solche Lösung wird in kleinen Räumen selten gewählt.
• Nischenkabinen sind eine sehr gute Lösung zur Nutzung vorhandener Nischen (sei es aus der Planung heraus oder als Sonderanfertigung).
• Die Verwendung einer Duschwanne ist nicht zwingend — stattdessen kann man bodengleich verlegte, entsprechend geneigte Fliesen wählen.