Es besteht kein Zweifel, dass die Wahl des passenden Waschbeckens fürs Badezimmer stets eine Reihe von Überlegungen mit sich bringt. Zuallererst muss man entscheiden, ob einem ein Aufsatzwaschbecken oder vielleicht doch ein Unterbauwaschbecken zusagt; anschließend wählt man die passende Armatur dazu und passt selbstverständlich die Größe des Beckens an die Abmessungen des Badezimmers an. Auch wenn das keine einfache Aufgabe ist, sollte man nicht gleich aufgeben, sondern geduldig verschiedene Waschbeckenmodelle ansehen. Heutzutage ist die Auswahl auf dem Markt so groß, dass jeder ohne Weiteres etwas Passendes für sich findet.
Es steht außer Zweifel, dass die Wahl des passenden Waschbeckens fürs Bad immer mit zahlreichen Überlegungen verbunden ist. Zunächst gilt es zu entscheiden, ob uns ein freistehendes Waschbecken, ein Aufsatz- oder vielleicht ein Unterbauwaschbecken besser gefällt; anschließend wählt man die passende Armatur dazu und passt natürlich die Größe des Beckens an die Dimension des Badezimmers an. Auch wenn das keine einfache Aufgabe ist, sollte man nicht aufgeben, sondern geduldig verschiedene Modelle ansehen. Mittlerweile gibt es am Markt so viele, dass alle problemlos etwas Passendes finden.
Unabhängig davon, welche Breite des Waschbeckens wir wählen, sollte man realistisch mindestens 70 Zentimeter dafür einplanen, damit man sich beim Waschen, Kämmen und auch Rasieren frei bewegen kann. Als ideale Option gilt daher ein Waschbecken mit einer Breite von mindestens 60–70 Zentimetern plus etwa 5 Zentimeter Platz an den Seiten.
Aufsatzwaschbecken, wandhängende Waschbecken oder eingelassene Modelle können jedoch etwas schmaler ausfallen, mit einem Durchmesser von etwa 40–45 Zentimetern. Dann übernimmt die Platte bzw. die Konsole einen Teil der Funktionen und dient gewissermaßen als Stütze für das Becken. Als Faustregel gilt allerdings: Je schmaler das Waschbecken, desto tiefer muss es sein – und umgekehrt. Nur dann ist es bequem und funktional.
Ein Aufsatzwaschbecken schafft mehr Platz unter der Platte und ermöglicht dort zum Beispiel einen Schrank oder eine Lade unterzubringen. Ein Unterbauwaschbecken bewirkt dagegen das Gegenteil — weniger Platz unter der Platte, dafür aber auch weniger schwer zugängliche Ecken, die sich später mit herkömmlichen Methoden nur schwer reinigen lassen. Die Wahl des konkreten Modells ist eher eine sehr individuelle Frage und läuft meist auf optische Aspekte hinaus.
Ist bei der Planung vorgesehen, dass der Siphon sichtbar ist, empfiehlt sich ein dekoratives Modell. Wenn hingegen unter der Platte ein Schrank Platz finden soll, sollte der Siphon möglichst kompakt sein. Eine ideale Lösung ist unter anderem ein Siphon mit Silikonmembran, die nicht nur unangenehme Gerüche zurückhält, sondern auch das Zurücklaufen des Wassers verhindert und somit teilweise wie ein Belüftungsventil wirkt.
Vor allem sollte die Armatur nicht zu nahe an der Wand und am Rand des Waschbeckens positioniert werden. Es zahlt sich außerdem aus, in eine hochwertige Armatur zu investieren, denn sie ist letztlich das am stärksten beanspruchte Element im ganzen Bad. Die billigsten Modelle sind nur eine scheinbare Ersparnis und können nach einem oder zwei Jahren bereits weitere Kosten verursachen.
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